Ü b e r s E n d e d e r W e l t
Wir sind durch die Stadt gerannt
Ham keinen Ort mehr erkannt
An dem wir nicht schon einmal waren
Wir ham alles ausprobiert
Die Freiheit endet hier
Wir müssen jetzt durch diese Wand
Verlager' Dein Gewicht
Den Abgrund siehst Du nicht
Achtung, fertig, los und lauf
Vor uns bricht der Himmel auf
Wir schaffen es zusammen
Übers Ende dieser Welt
Die hinten uns zerfällt
Wir schauen nochmal zurück
Es ist der letzte Blick
Auf alles, was für immer war
Komm, atme nochmal ein
Es kann 'ne Anfang sein
Morgen ist zum greifen nah
Verlager' Dein Gewicht
Den Abgrund siehst Du nicht
Achtung, fertig, los und lauf
Vor uns bricht der Himmel auf
Wir schaffen es zusammen
Übers Ende dieser Welt
Die hinten uns zerfällt
Lass es alles hinter Dir
Es gibt nichts mehr zu verlieren
Alles hinter Dir und mir
Hält uns nicht mehr auf
Verlager' Dein Gewicht
Guck mir ins Gesicht
Achtung, fertig, los und lauf
Vor uns bricht der Himmel auf
Wir schaffen es zusammen
Übers Ende dieser Welt
Die zerfällt
Achtung, fertig, los und lauf
Vor uns bricht der Himmel auf
Wir schaffen es zusammen
Übers Ende dieser Welt
Die hinten uns zerfällt
(Die hinten uns zerfällt)
Die hinten uns zerfällt
T o t g e l i e b t
Ich halt' den Brief
In meiner kalten Hand
Der letzte Satz war lang
Solang er noch brennt
Schau ich ihn an
Mit jeder Zeile
Stirbt ein Gefühl
Was bleibt ist Finsternis
Ein Schauer von Dir
Hilft nicht mehr viel
Es bringt mich um...
Wir ham uns totgeliebt
Es bringt mich um
Weil unser Traum
In Trümmern liegt
Die Welt soll schweigen
Und für immer einsam sein
Wir sind verloren
Auch wenn die Mächte
Sich vereinen
Es ist vorbei
Die Geier kreisen
Über unser'm Revier
Was nehmen wir noch mit?
Ist alles nichts wert
Wenn wir uns verlier'n
Sie kommen näher
Sind hinter uns her
Wollen Dich und mich
Lass mich jetzt los
Ich kann nicht mehr
Es bringt mich um...
Wir ham uns totgeliebt
Es bringt mich um
Weil unser Traum
In Trümmern liegt
Die Welt soll schweigen
Und für immer einsam sein
Wir sind verloren
Auch wenn die Mächte
Sich vereinen
Es ist vorbei
- bei - bei
Es ist vorbei
- bei – bei
Es ist vorbei
Es ist vorbei
Vorbei…
Die Geier kreisen
Über unser'm Revier
Töten das letzte von Dir
Und das letzte in mir
Es bringt mich um...
Wir ham uns totgeliebt
Es bringt mich um
Weil unser Traum
In Trümmern liegt
Die Welt soll schweigen
Und für immer einsam sein - nein
Wir sind verloren
Auch wenn die Mächte
Sich vereinen
Es ist vorbei
- bei - bei
Es ist vorbei
- bei - bei
Es ist vorbei
Es ist vorbei…
S p r i n g n i c h t
Über den Dächern
Ist es so kalt
Und so still
Ich schweig deinen Namen
Weil Du ihn jetzt
Nicht hören willst
Der Abgrund der Stadt
Verschlingt jede
Träne die fällt
Da unten ist nichts mehr
Was dich hier oben
Noch hält
Ich schrei in die Nacht für Dich
lass mich nicht im Stich
Spring nicht
Die Lichter fangen dich nicht
Sie betrügen Dich
Spring nicht
Erinner Dich
An Dich und mich
Die Welt da unten zählt nicht
Bitte spring nicht
In Deinen Augen
Scheint alles sinnlos und leer
Der Schnee fällt einsam
Du spürst ihn schon lange nicht mehr
Irgendwo da draußen
Bist Du verlor'n gegangen
Du träumst von dem Ende
Um nochmal von vorn anzufangen
Ich schrei in die Nacht für Dich
Lass mich nicht im Stich
Spring nicht
Die Lichter fangen Dich nicht
sie betrügen Dich
Spring nicht
Erinner Dich
An Dich und mich
Die Welt da unten zählt nicht
Bitte spring nicht
Ich weiß nicht wie lang
ich Dich halten kann
Ich weiß nicht wie lang
Nimm meine Hand
Wir fangen noch mal an
Spring nicht
Ich schrei in die Nacht für Dich
Lass mich nicht im Stich
Spring nicht
Die Lichter fangen Dich nicht
Sie betrügen Dich
Spring nicht
Erinner dich
An Dich und mich
Die Welt da unten zählt nicht
Bitte spring nicht
Spring nicht
Und hält dich das auch nicht zurück
Dann spring ich für Dich…
H e i l i g
Ich halt mich wach für Dich
Wir schaffens nicht beide Du weißt es nicht
Ich geb mich jetzt für Dich auf
Mein letzter Wille hilft Dir raus
bevor das Meer unter mir zerbricht
Ich glaub an Dich
Du wirst für mich immer heilig sein
Ich sterb für unser Unsterblichkeit
Meine Hand von Anfang an
Über Dir ich glaub an Dich
Du wirst für mich immer heilig sein
Du brichst die Kälte wenn Du sprichst
Mit jedem Hauch von Dir erlöst du mich
Wir seh'n uns wieder irgendwann
Atme weiter wenn Du kannst
Auch wenn das Meer unter Dir zerbricht
Ich glaub an Dich
Du wirst für mich immer heilig sein
Ich sterb für unser Unsterblichkeit
Meine Hand von Anfang an
Über Dir ich glaub an Dich
Du wirst für mich immer heilig sein
Heilig sein…heilig sein
Heilig sein…heilig sein
Ich schau durch's Meer
Und seh Dein Licht über mir
Ich sinke ich, sinke weg von Dir
Schau mir nicht mehr hinterher
Glaub an Dich
Ich glaub an Dich
Du wirst für mich immer heilig sein
Ich sterb für unser Unsterblichkeit
Meine Hand von Anfang an über Dir
Und irgendwann führt das Meer
Dich zu mir
Ich glaub an Dich
Du wirst für mich immer heilig sein
Du wirst für mich immer heilig sein
W o s i n d e u r e H ä n d e
Ich hör alles ist so wichtig
Schon klar
Die anderen machen 's auch
Jaja, ganz genau ist richtig
Glaubt ruhig, dass ich euch das glaub'
Zurück und dann wieder nach vorne,
OK, wird schon richtig sein
Bleib stehen weil Du sonst verloren bist
Lauf los, aber nicht zu weit
Mein Kopf ist voll bis oben
Meine Schatten holen mich ein
Ich hör 1000 Diagnosen
Jaja, schon klar - egal
Heute sind wir hier
Die Welt bleibt vor der Tür
Was jetzt zählt seid ihr
Wo sind eure Hände
Chaos im System
Auch wenn wir untergehen
Ich will euch alle sehen
Wo sind eure Hände
Eure Hände
Ich hör'
Du kannst Dich drauf verlassen
Frag nicht - alles ist geplant
Das was mir morgen passieren wird
Habt ihr doch gestern schon geahnt
Links, rechts, oben, unten
Ich komm nirgendwo an
Ich hör 1000 Diagnosen
Jaja, schon klar - egal
Heute sind wir hier
Die Welt bleibt vor der Tür
Was jetzt zählt seid ihr
Wo sind eure Hände
Chaos im System
Auch wenn wir untergehen
Ich will euch alle sehen
Wo sind eure Hände
Heute sind wir hier
Wo sind eure Hände
Die Welt bleibt vor der Tür
Wo sind eure Hände
Chaos im System
Ich will euch alle sehen
Jaja, schon klar – egal
Heute sind wir hier
Die Welt bleibt vor der Tür
Was jetzt zählt seid ihr
Wo sind eure Hände
Chaos im System
Auch wenn wir untergehen
ich will euch alle sehen
Wo sind eure Hände
Heute sind wir hier
Wo sind eure Hände
Die Welt bleibt vor der Tür
Wo sind eure Hände
Chaos im System
Wo sind eure Hände
Ich will euch alle sehen
Wo sind eure Hände
Eure Hände
Wo sind eure Hände
S t i c h i n s G l ü c k
Draußen wird's schon hell
Sie ist noch da, wo keiner stört
Ihr happy birthday hat sie gestern Nacht nicht mehr gehört
Willst Du Dich fliegen sehen, im Licht der Dunkelheit
Öffne Dein Geschenk, und alles liegt bereit
Augen zu und durch
Ihr erster Stich ins Glück - Die Wunde bleibt für immer
'n goldener Augenblick - Und jedes Mal wird's schlimmer
Schatten und Licht nehmen ihr die Sicht
Sie kommt nicht mehr zurück
Draußen wird's schon hell, doch ihre Nacht endet nicht
Irgendeine Hand streicht über ihr Gesicht
Immer wenn es wehtut ist sie ganz allein
Doch nach dem letzten Mal hat sie nicht mehr geweint
Augen zu und durch
Und noch 'n Stich ins Glück - Die Wunde bleibt für immer
'n goldener Augenblick - Und jedes Mal wird's schlimmer
Schatten und Licht nehmen ihr die Sicht
Sie kommt nicht mehr zurück
Nach jedem letzten Mal braucht sie's nochmal, nochmal
Nach jedem letzten Mal braucht sie's nochmal, nochmal,
Ein letztes Mal
Alle gucken zu, es ist ihr scheißegal,
Sie braucht's nochmal
Ihr letzter Stich ins Glück - Die Wunde bleibt für immer
'n goldener Augenblick – Der letzte in ihrem Zimmer
Schatten und Licht nehmen ihr die Sicht
Sie kommt nicht mehr zurück - zurück
Der Himmel zieht sich zu
Ihr letzter Traum bleibt ungeträumt…
I c h b r e c h a u s
Ich hab heut 'n anderen Plan
und der geht Dich gar nichts an
Ich halt in fest in meiner Hand
mit dem Rücken an der Wand
an der Wand
Ich geb Dir an mir die Schuld
Hab das alles nie gewollt
Du lässt mir leider keine Wahl
das ist jetzt das letzte Mal
das letzte Mal
Ich fühl' mich
claustrophobisch eng
Mach Platz
bevor ich mir
'n Ausweg spreng
Du hälst
mich nicht auf
Ich brech aus
Ich warne Dich verfolg mic nicht
Die Welt ist glücklich ohne dich
Was Du wolltest ist krepiert
Ich bin das was jetzt passiert
was jetzt passiert
Kalter Schweiß auf deiner Stirn
Du kannst mich jetzt schreien hör'n
Gleich ist für Dich alles aus
Ich zieh' Dir den Stecker raus
den Stecker raus
Ich fühl mich
claustrophobisch eng
Mach Platz
bevor ich mir
'n Ausweg spreng
Du hälst
mich nicht auf
Ich brech aus
Deine Lügen sind erzählt
Dein letzter Schuss hat mich verfehlt
Es ist zu spät
viel zu spät
Du lässt mir leider keine Wahl
das war jetzt das letzte Mal
Ich fühl mich
claustrophobisch eng
Mach Platz
bevor ich mir
'n Ausweg spreng
Du hälst
mich nicht auf
Ich brech aus
R e d e n
Hallo
Du stehst in meiner Tür
Es ist sonst niemand hier außer Dir und mir
OK, komm doch erst mal rein der Rest geht von allein
In Zimmer 483
Hier drin' ist niemals richtig Tag
Das Licht kommt aus der Minibar
Und morgen wird's hier auch nicht hell
Willkommen im Hotel
Wir wollten nur reden
Und jetzt liegst Du hier
Und ich lieg daneben - reden - reden
Komm her, wir werden nicht gestört
Dass hab ich schon geklärt - "Don't disturb!"
Egal, wo wir morgen sind
Die Welt ist jetzt hier drin' - leg Dich wieder hin
Ich hör' Dir zu, seh dein Gesicht
Deine Lippen öffnen sich
Red' langsam, bitte nicht zu schnell
Willkommen im Hotel
Wir wollten nur reden
Und jetzt liegst Du hier
Und ich lieg daneben - reden - reden
- reden - reden
Vor der Tür Alarm
Die ganze Welt ruft an
Alle zerren an mir
Ich will mit keiner außer Dir
Reden, rede-e-en
Wir wollten nur reden
Und jetzt liegst Du hier
Und ich lieg daneben - reden - reden
Wir wollten nur reden
Und jetzt liegst Du hier
Und ich lieg daneben - reden - reden
- reden - reden
- reden - reden
- reden - reden
- reden - reden
N a c h D i r k o m m t n i c h t s
Meine beste Sünde geht durch die Tür
Ich bin schwerverletzt und süchtig nach ihr
Ich fühl mich
Besessen und verloren
Vergessen, wie nie geboren - Zerfetz' Dein Tagebuch
Ich find mich nicht
Auch wenn ich such denn
Nach Dir kommt nichts
Unsern ersten Tag verfluch ich
Nach Dir kommt nichts
Alles Neue macht mich fertig
Nach Dir kommt nichts
Ich will das nicht
Du bist und warst und
Wirst nie wieder
Alles sein
Ich hasse Dich
Du bist wie ein Alptraum der mich träumt
Hab von deinem Trip den Absprung versäumt
Ich bin
Besessen von einem Fluch
Vergessen, hab ich versucht
Zerfetz Dein Tagebuch
Ich find mich nicht
Auch wenn ich such denn
Nach Dir kommt nichts
Unsern ersten Tag verfluch ich
Nach Dir kommt nichts
Alles Neue macht mich fertig
Nach Dir kommt nichts
Ich will das nicht
Du bist und warst und
Wirst nie wieder
Alles sein
Ich bin und war
Und werd nie wieder glücklich sein
Lass mich, verlass mich
Endlich
Ich hasse Dich
Nach Dir kommt nichts
Nach Dir kommt nichts
Unsern ersten Tag verfluch ich
Nach Dir kommt nichts
Alles Neue macht mich fertig
Nach Dir kommt nichts
Ich will das nicht
Du bist und warst und
Wirst nie wieder
Alles sein
Nach Dir kommt nichts
Unsern ersten Tag verfluch ich
Nach Dir kommt nichts
Alles Neue macht mich fertig
Nach Dir kommt nichts
Ich will das nicht
Du bist und warst und
Wirst nie wieder
Alles sein
Ich hasse Dich
W i r s t e r b e n n i e m a l s a u s
Viel zu viel Liebe
an der Musik
Viel zu viele Grenzen
unbesiegt
So viele Gedanken
und Wörter nicht beendet
Ich glaube nicht, dass das
bald endet
Wir bleiben immer
schreiben uns in die Ewigkeit
Ich weiß, dass immer
irgendwo was bleibt
Wir fühlen,
wir sind für's Ende nichts bereit
Wir sterben niemals aus
Ihr tragt uns bis in alle Zeit
Macht ihr für uns weiter
Wenn wir nicht mehr können?
werdet ihr unsere Sätze
in die Ewigkeit beenden?
Jetzt hab ich keine Angst mehr
nach vorn zu seh'n
Denn ab heute weiß ich
das wir nicht einfach so gehen
Wir bleiben immer
schreiben uns in die Ewigkeit
Ich weiß, dass immer
irgendwo was bleibt
Wir fühlen,
wir sind für's Ende nichts bereit
Wir sterben niemals aus
Ihr tragt uns bis in alle Zeit
Ich weiß, dass irgendwas bleibt
'n bisschen von mir
ich bin mir ganz sicher
es bleibt was von Dir
für immer ------ für immer
Wir bleiben immer
schreiben uns in die Ewigkeit
Ich weiß, dass immer
irgendwo was bleibt
Wir fühlen,
wir sind für's Ende nichts bereit
Wir sterben niemals aus
Ihr tragt uns bis in alle Zeit
Wir bleiben immer
Ich weiß, dass immer
Irgendwo was bleibt
Wir fühlen
wir sind für's Ende nicht bereit
Wir sterben niemals aus
Ihr tragt es bis in alle Zeit
sowas wie wir
geht nie vorbei
V e r g e s s e n e K i n d e r
'n ganz normaler Tag
Die Straße wird zum Grab
Die Spuren sind verwischt
'ne Suche gab es nicht
Kalt ist die Nacht
wer friert ist zu schwach
Niemand wird sie zählen
niemand hat sie gesehen
Einsam und verloren
unsichtbar geboren
Beim ersten Schrei erfroren
vergessene Kinder
Name unbekannt
endlos weggerannt
aus der Welt verbannt
vergessene Kinder
Sie sehen
sie fühlen
verstehen
genau wie wir
Sie lachen
und weinen
wollen leben
genau wie wir
Augen ohne Glück
alle Träume wurden erstickt
Panik, vor dem Licht
und Angst vor jedem Gesicht
Schuld, die keinen trifft
Die Zeit heilt nicht
Einsam und verloren
unsichtbar geboren
Beim ersten Schrei erfroren
vergessene Kinder
Name unbekannt
endlos weggerannt
aus der Welt verbannt
vergessene Kinder
Sie sehen
sie fühlen
verstehen
genau wie wir
Sie lachen
und weinen
wollen leben
genau wie wir
Alles sollte anders sein
alles sollte anders sein
Wir sehen
wir fühlen
verstehen
genau wie ihr
Wir lachen
und weinen
wollen leben
Wir sehen
wir fühlen
verstehen
genau wie ihr
Wir lachen
und weinen
wollen leben
genau wie ihr
A n D e i n e r S e i t e (ich bin da)
Keiner weiß, wie es Dir geht
Keiner da, der dich versteht
Der Tag war dunkel und allein
Du schreibst Hilfe, mit Deinem Blut,
obwohl es immer wieder wehtut
Du machst die Augen auf und alles bleibt gleich
Ich will nicht stören und ich will auch nicht
zu lange bleiben
ich bin nur hier um Dir zu sagen
Ich bin da, wenn Du willst
Schau Dich um, dann siehst Du mich
Ganz egal, wo Du bist
Wenn Du nach mir greifst dann halt ich Dich
Dein Leben sinnentleert, Deine Schatten tonnenschwer
Und alles, was Du jetzt brauchst, hast Du nicht
Du suchst den Regenbogen
Er liegt tot vor Dir am Boden
Er hat solang es ging gestrahlt - nur für Dich
Ich will nicht störn
Und ich will auch nicht zu lange bleiben
Ich bin nur hier um Dir zu sagen
Du bist nicht alleine,
Ich bin an Deiner Seite
Ich bin da, wenn Du willst
Schau Dich um, dann siehst Du mich
Ganz egal, wo Du bist
Wenn Du nach mir greifst dann halt ich Dich
Wenn Du die Welt nicht mehr verstehst
und jeder Tag im nichts vergeht
Wenn sich der Sturm nicht mehr legt
und Du die Nacht nicht mehr erträgst
ich bin da, wenn Du willst
ganz egal, wo Du bist
An Deiner Seite - nur eine Weile
Ich bin da
Ich bin da, wenn Du willst
Ich bin da, ganz egal, wo Du bist
Ich bin da, schau in Dich rein, dann siehst Du mich
Ich bin da, wenn Du nach mir greifst, dann halt' ich Dich
Ich bin da, wenn Du willst, ganz egal wo Du bist
An Deiner Seite - nur eine Weile
Du bist nicht alleine
H i l f m i r f l i e g e n
Ich bin hier irgendwo gelandet,
Kann nicht mehr sagen wer ich bin
Hab die Erinnerrung verloren,
Die Bilder ergeben keinen Sinn
Bring mich zurück,
Bring mich nach Haus'
Ich schaff's nicht allein hier raus
Komm und hilf mir fliegen,
Leih mir deine Flügel,
Ich tausch sie gegen die Welt,
Geb alles was mich hält
Ich tausch sie heute Nacht
Gegen alles was ich hab…
Erzähl mir alle Lügen
Mach es so, dass ich es glaub
Sonst krieg ich keine Luft mehr
Und diese Stille macht mich taub
Nur graue Mauern und kein Licht
Alles hier ist ohne mich
Komm und hilf mir fliegen,
Leih mir deine Flügel,
Ich tausch sie gegen die Welt,
Geb alles was mich hält
Ich tausch sie heute Nacht
Ich find mich hier nicht wieder
Erkenn mich selbst nicht mehr
Komm und zieh mich raus hier
Ich gib alles dafür her
Ich hab Fernweh
Und will züruck
Entfern mich immer weiter
Mit jedem Augenblick
Ich bin hier irgendwo gelandet...
Komm und hilf mir fliegen,
Leih mir deine Flügel,
Ich tausch sie gegen die Welt,
Geb alles was mich hält
Ich tausch sie heute Nacht
Komm und hilf mir fliegen,
Leih mir deine Flügel,
Ich tausch sie gegen die Welt,
Geb alles was mich hält
Ich tausch sie heute Nacht
Gegen alles was ich hab
Gegen alles was ich hab...
I n d i e N a c h t
In mir wird es langsam kalt
wie lang
können wir beide hier noch sein?
Bleib hier
Schatten wollen mich holen
doch wenn wir gehen
dann gehen wir nur zu zweit
Du bist
alles was ich bin
und alles was durch meine Adern fließt
Immer werden wir uns tragen
egal wohin wir fahren
egal wie tief
Ich will da nicht allein sein
lass uns gemeinsam
in die Nacht
irgendwann wird es Zeit sein
lass uns gemeinsam
in die Nacht.
Ich höre wenn Du leise schreist
Spüre jeden Atemzug von Dir
Und auch wenn das Schicksal uns zerreißt
Egal was danach kommt das teilen wir
Ich will da nicht allein sein
Lass uns gemeinsam
In die Nacht
Irgendwann wird es Zeit sein
Lass uns gemeinsam
In die Nacht
In die Nacht…irgendwann…
In die Nacht…nur mit Dir zusamm´
Halt mich sonst treib ich alleine in die Nacht
Nimm mich mit und halt mich
sonst treib ich alleine in die Nacht
Ich will da nicht allein sein
Lass uns gemeinsam
In die Nacht
Irgendwann wird es Zeit sein
Lass uns gemeinsam
In die Nacht
Du bist alles was ich bin
und alles was durch meine Ader fließt…
1 0 0 0 M e e r e
Die Straßen leer, ich dreh mich um
Die Nacht hat mich verloren
Ein kalter Wind, die Welt erstarrt
Die Sonne ist erfroren
Dein Bild ist sicher ich trag's in mir
Über 1000 Meere zurück zu Dir
Zurück zu uns
Wir dürfen unseren Glauben nicht verlieren -
Vertrau mir...
Wir müssen nur noch 1000 Meere weit
Durch 1000 dunkle Jahre ohne Zeit
1000 Sterne ziehen vorbei
Wir müssen nur noch 1000 Meere weit
Noch 1000 Mal durch die Unendlichkeit
Dann sind wir endlich frei
Irgendwo ist der Ort
Den nur wir beide kennen
Lief alles anders als gedacht
Der Puls in den Adern ist viel zu schwach
Doch irgendwie schlagen uns
Die Herzen durch die Nacht -
Vertrau mir...
Wir müssen nur noch 1000 Meere weit
Durch 1000 dunkle Jahre ohne Zeit
1000 Sterne ziehen vorbei
Wir müssen nur noch 1000 Meere weit
Noch 1000 Mal durch die Unendlichkeit
Dann sind wir endlich frei
Niemand und nichts nehmen wir mit
Und irgendwann schauen wir auf jetzt zurück
1000 Meere weit
1000 Jahre ohne Zeit
1000 Meere weit
1000 Sterne ziehen vorbei - vorbei
Lass dich zu mir treiben
Ich lass mich zu Dir treiben
Wir müssen nur noch 1000 Meere weit
Durch 1000 dunkle Jahre ohne Zeit
1000 Sterne ziehen vorbei
Wir müssen nur noch 1000 Meere weit
Noch 1000 Mal durch die Unendlichkeit
Dann sind wir frei
Lass dich zu mir treiben
Ich lass mich zu Dir treiben
1000 Meere weit...
G e h !
Tage gehen vorbei
Ohne da zu sein
Alles war so gut
Alles ich und du
Geh
Geh
Wir ham nichts falsch gemacht
Die ganze Zeit gedacht
So könnt´ es weiter gehen
Alles andere werden wir sehen
Geh
Geh
Geh, lass uns hinter dir und mir
Versuch nicht zu verstehen
Warum es nicht mehr geht
Geh, versuch uns beide zu verlieren
Für uns wird´s erst weitergehen
Wenn wir uns nicht mehr sehen
Geh
Geh!
Geh
Tu´s für dich und mich
Ich könnt´ es nicht
Ich hätte nicht den Mut
Alles ich und du
Geh
Geh
Tage gehen vorbei
Ohne da zu sein
Deine Spuren führen zu mir
Soweit weg von dir
Geh
Geh
Geh, lass uns hinter dir und mir
Versuch nicht zu verstehen
Warum es nicht mehr geht
Geh, versuch uns beide zu verlieren
Für uns wird´s erst weitergehen
Wenn wir uns nicht mehr sehen
Geh
Geh!
Ich brech´ das Licht
Die Schatten fallen auf mich
Ich seh uns nicht
Alle Schatten fallen auf mich
Auf mich
Schatten fallen auf mich
Tage gehen vorbei
Ohne da zu sein
Das ist alles was uns bleibt
Wenn du gehst
Wenn du jetzt gehst
Versuch nich zu verstehn
Warum es nich mehr geht
Geh
Versuch uns beide zu verlieren
Für uns wird´s erst weitergehen
Wenn wir uns nicht mehr sehen
Geh
Geh!
Tage gehen vorbei
Ohne da zu sein
Bleib!
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